Die innere Uhr

Im Herbst eine Stunde zurück und im Frühjahr wieder eine vor – zweimal im Jahr bringt die Zeitumstellung unsere innere Uhr aus dem Takt. Und das belastet viele Menschen mehr, als von Medizinern lange angenommen. Laut einer Studie der DAK kämpft jeder dritte Deutsche mit gesundheitlichen und psychischen Problemen. Viele Menschen fühlen sich schlapp und müde, leiden unter Schlafstörungen und haben Konzentrationsschwierigkeiten.

Zahlreiche Abläufe im Körper folgen einem tageszeitlichen Rhythmus:

  • Wach- und Schlafphasen
  • Blutdruck
  • Hormonproduktion
  • Stoffwechsel
  • Gehirnleistung

Durch die Zeitumstellung können diese Abläufe durcheinandergebracht werden.

Bewegung an der frischen Luft und Entspannungsphasen sind hilfreich. Und ein wenig Geduld – denn nach vier bis sieben Tagen hat sich der Körper in der Regel an die neue Zeit angepasst.

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